Sonntag Quinquagesima
„Wir ziehen hinauf nach Jerusalem“
Geliebte Gottes!
Schon die alten Mönchsväter in der ägyptischen Wüste legten ihren Schülern nahe, sich bestimmte Worte aus der Heiligen Schrift ganz besonders ins Gedächtnis einzuprägen, um sich an ihnen in der Trostlosigkeit aufzurichten und sie in der Versuchung als geistliche Waffen parat zu haben, um damit die Regungen der Begierden oder des Zornes zurückzuschlagen. So ist es bis heute geblieben, daß sich bestimmte Bibelworte dem Gedächtnis der Christen besonders einprägen. Sei es, daß sie gezielt auswendiggelernt werden, oder daß sie sich ob ihrer Schönheit und Gedankentiefe ganz von selbst durch öfteres Hören oder Lesen im Herzen einprägen und dort erwogen werden.
Zu den beliebtesten Bibelworten zählt gewiß der Psalm 22, der Psalm vom Guten Hirten: „Der Herr ist mein Hirte, nichts wird mir mangeln“, der ja so ein tiefes Vertrauen Gott gegenüber zum Ausdruck bringt. – Sodann der Beginn der Bergpredigt unseres Herrn, also die acht Seligpreisungen, die so einzigartig die Maßstäbe dieser Welt auf den Kopf stellen: „Selig die Armen im Geiste. Selig die Trauernden, Selig die Verfolgung leiden.“ – Und gewiß ist auch die heutige Epistel aus dem 13. Kapitel des 1. Korintherbriefes – das sogenannte „Hohelied der Liebe“ – zu diesen einprägsamen und ansprechenden Schriftworten hinzuzuzählen. Wie poetisch, schön und zugleich tiefsinnig diese Worte doch sind! Daher drucken sie auch die Verlage so gerne auf geschmackvolle oder weniger geschmackvolle Kalender- bzw. Postkarten; zumeist mit irgendeinem idyllischen Motiv versehen – etwa mit einem leuchtenden Sonnenuntergang, einem wogenden Kornfeld, einer sprudelnden Quelle. So kann man sich die wertvollen Worte des „Hoheliedes der Liebe“, entweder selber beständig vor Augen halten, oder sie als Glückwunsch an einen teuren Menschen oder ein Ehepaar weitergeben.
Der Aufstieg nach Jerusalem
Die Liturgie stellt den berühmtesten Text des heiligen Paulus heute freilich in einen ganz anderen Zusammenhang; in einen Kontext, in dem wir ihn zunächst eigentlich gar nicht erwartet hätten. Wir stehen ja vor dem Beginn der Fastenzeit, der 40-tägigen Zeit der Vorbereitung auf die österlichen Geheimnisse, auf Leiden, Sterben und Auferstehung unseres Herrn. Im Evangelium der heutigen Messe ist nun genau davon die Rede, was Jesus bevorsteht. Der Herr wendet sich nach Jerusalem und erklärt den entsetzten Aposteln, was Ihm dort alles widerfahren wird: Verrat, Gefangennahme, Folter, Spott und der Tod. Also Dinge, die in uns alles andere wecken, als einen Freudenjubel über die Liebe, wie dies in der Epistel der Fall ist.
Außerdem sind wir durch die kirchliche Fastenzeit aufgefordert, uns gleichsam geistigerweise dieser „Reise nach Jerusalem“ anzuschließen. Unsere Bereitschaft dazu sollen und wollen wir auch ganz konkret zum Ausdruck bringen, durch bestimmte Bußwerke, also durch verstärktes Gebet, durch Fasten, Almosengeben, sowie durch andere persönliche Opfer, insbesondere durch den Kampf gegen den Hauptfehler. Das ist eine durchaus ernste Angelegenheit. Und auch dazu will uns die so schöne, poetische Epistel aus dem 1. Korintherbrief nicht recht passen.
Aber betrachten wir es genauer, so stellen wir fest, daß es eigentlich gar keinen passenderen Text zu diesem Thema geben könnte. Denn, tiefer gedacht, ergänzen sich Evangelium und Lesung der heutigen Meßtexte wunderbar zu einer Beschreibung dessen, wozu unser göttlicher Erlöser in diese Welt gekommen ist. Was Er für uns tun wollte und was Er dann auch tatsächlich für uns getan hat. Und zugleich bieten beide Texte gemeinsam dann auch ein hervorragendes Programm für unsere Fastenzeit.
Außenansicht der Liebe Christi
Zunächst sind die beiden Texte eine Beschreibung dessen, was unser göttlicher Heiland für uns getan hat. Man kann sagen, im heutigen Evangelium erfahren wir die Außenseite des Erlösungswerkes, nämlich mit den Worten Christi: „Wir ziehen hinauf nach Jerusalem. Dort wird alles in Erfüllung gehen, was die Propheten über den Menschensohn geschrieben haben. Er wird den Heiden ausgeliefert, verspottet, mißhandelt und angespien werden. Man wird Ihn geißeln und töten. Aber am dritten Tage wird Er auferstehen.“ Und die Epistel schildert uns sodann die Innenansicht des ganzen: nämlich die Liebe, ohne die das ganze Leiden und Sterben des Gottessohnes nichtig wäre.
Ja, man kann alles durchgehen, was der hl. Apostel Paulus an Großartigkeiten aufzählt. Alles davon wird man im Leben des Herrn wiederfinden. „Wenn ich in den Sprachen der Menschen und der Engel redete.“ Wer hat denn bitteschön in Worten gesprochen, welche die Sprache der Menschen und Engel weit überragen, wenn nicht Er, der das ewige Wort Gottes selber ist?
„Wenn ich die Gabe der Weissagung besäße und wüßte alle Geheimnisse und alle Wissenschaft und hätte eine Glaubenskraft, so daß ich Berge versetzen könnte.“ – Von wem stammen denn die größten Prophetien, aus denen eine unermeßliche Weisheit und Wissenschaft hervorleuchtet? Von wem gilt denn das Wort, daß niemand jemals Gott geschaut hat, aber „der Eingeborene, welcher im Schoße des Vaters ruht, Er hat uns Kunde gebracht“ (vgl. Joh. 1, 18)? Und wer hat denn Zeichen und Wunder gewirkt, die noch mehr sind als das Versetzen gewaltiger Felsmassive? Gilt das nicht alles, mehr als von sonst irgendeinem anderen, eben von Ihm, von Jesus Christus?
Aber weiter! „Wenn ich meine ganze Habe zur Speisung der Armen austeilte und meinen Leib hingäbe zum verbrennen.“ Auch das ist in unserem Herrn bewahrheitet. Im allerheiligsten Altarsakrament schenkt Er uns Sich selbst; mit Gottheit und Menschheit, mit Leib und Seele, mit Fleisch und Blut zur Speisung für uns Arme und Bedürftige. Und den eigenen Leib hat Er sozusagen dem Verbrennen überliefert, als Er in den glühenden Feuerofen der Qualen Seiner Passion eintrat; wo Er gleichsam auf dem Scheiterhaufen der Martern – am Kreuzespfahl – erhöht wurde; wo Er sich vollends als Brandopfer von den Leiden verzehren ließ; Gott zum lieblichen Wohlgeruch und uns zum ewigen Heil.
Innenansicht der Liebe Christi
Aber dennoch, und das sagt uns die Epistel, selbst diese überragenden Werke Seiner Lehrtätigkeit, Seiner Wundermacht und selbst Seines Opfers, wären null und nichtig, stünde nicht hinter ihnen Seine reine und unendlich starke Erlöserliebe. Die Worte Jesu, und klängen sie noch so großartig, wären nur tönendes Erz und klingende Schelle. Und alle Seine gottmenschlichen Taten wären rein gar nichts, gingen sie nicht aus dieser göttlichen Liebe hervor, wären sie nicht von ihr beseelt und durchglüht, und würden sie nicht auch in den Urquell der Liebe, also in den Liebesbund der Dreifaltigkeit Gottes zurückführen.
Hinter allem, was unser Herr sagt und tut, was Er an wunderbarem wirkt, was Er an Schmerzlichem für uns leidet, brennt doch beständig die Flamme dieser unermeßlichen Liebe. Man könnte hier eine wunderbare Herz-Jesu-Betrachtung über jede Eigenschaft der wahren Liebe, wie sie der hl. Paulus beschreibt, anfügen. Das heiligste Herz Jesu ist gütig und geduldig gegenüber unseren unzähligen Fehlern, Sünden und Nachlässigkeiten; auch noch angesichts aller Schmähungen und Peinigungen, die wir Ihm bereiten; unter Schlägen und Quälereien. Er ist frei von Neid, frei von Prahlerei, frei von Aufgeblasenheit, frei vom Gift der Selbstsucht, ohne Bitterkeit, alles ertragend, alles erduldend.
Tatsächlich, zu dem äußeren Bild, welches uns das Evangelium des heutigen Tages von der bevorstehenden Passion Jesu skizziert, bietet uns das „Hohelied der Liebe“ die dazu entsprechende Tiefenschau, eine Innenansicht, den Blick ins Innerste des heiligsten Herzens Jesu.
Der äußere Weg der Buße
Und so ist darin folglich auch – zweitens – ein echtes, starkes und lebensnahes Programm für die Fastenzeit jedes Einzelnen von uns, vorgezeichnet. Mit dem Herrn nach Jerusalem! Das ist sozusagen der äußere Rahmen. Und den zeichnen wir in unserem Leben nach, wenn wir uns um würdige Früchte der Buße und der Bekehrung bemühen.
„Fastenzeit“, so werden die vierzig Tage vor Ostern ja immer noch genannt, obwohl der Großteil der Christenheit aufgrund seines Abfalls von der katholischen Religion, zu keiner Zeit weniger gefastet hat, als zu der unsrigen. Die Novus-Ordo-Kirche schreibt ihren Gläubigen nur noch zwei reguläre Fasttage im Jahr vor – den Aschermittwoch und den Karfreitag; also den ersten und den letzten Tag der Fastenzeit. Auf diese Weise ist das Fasten in der „Novus-Ordo-Fastenzeit“ buchstäblich zu einer Randerscheinung gemacht, und damit die Fastenzeit völlig ausgehöhlt und ihres Sinnes entleert worden. Und das ist, angesichts der katholischen Disziplin, sowohl in der lateinischen Kirche als auch im Hinblick auf die orientalischen Riten, sodann im Vergleich mit falschen Religionen, wie etwa dem Islam, ja und selbst hinsichtlich des Stellenwertes, den das Fasten in modernen Heilmethoden genießt, geradezu lachhaft, erbärmlich und beschämend. Die Reformation mit ihrem Haß auf Buße und Fasten, läßt schön grüßen. – „Fastenzeit“, nennt man die vorösterliche Zeit trotzdem noch. Um so mehr sind wir heute gefordert, den vierzig Tagen der Vorbereitung auf Ostern einen wahren Ernst der Buße aufzuprägen. Die klassische Trias für diese Tage lautet deshalb: Gebet, Fasten und Almosen. Also mehr Zeit für Verinnerlichung und Gebet; Abbruch im Essen und sonstige Werke des Verzichtes; sowie der tätigen Hilfsbereitschaft, der Unterstützung der Armen und Bedürftigen. Damit ist sozusagen der äußere Rahmen unseres gemeinsamen Weges mit Jesus nach Jerusalem abgesteckt. Aber all diese Bemühungen bleiben rein äußerlich! Und sie bleibt letztlich wertlos und nichtig, wenn sich dazu nicht die Innenseite gesellt.
„Seid so gesinnt, wie Christus gesinnt war.“
Im Philipperbrief des hl. Apostel Paulus fordert er die Gläubigen auf: „Seid so gesinnt, wie Christus Jesus“ (2, 5). Und die hier gemeinte Gesinnung ist keine andere als die, welche uns der nämliche Völkerapostel in der Epistel vorstellt: die Liebe. Daß dies gar nicht einmal so selbstverständlich ist, merken wir recht schnell, wenn wir die Beschreibung der Eigenschaften der Liebe nach dem hl. Paulus zu einer persönlichen Gewissenserforschung heranziehen, um gleichsam die Temperatur der übernatürlichen Liebe in unserem Herzen zu messen. Was lesen wir also da von der Liebe?
„Die Liebe ist geduldig, ist gütig.“ Ja, wie steht es um unsere Geduld? Ist man nicht schon bei Kleinigkeiten, die nicht nach den eigenen Vorstellungen verlaufen, aufbegehrend und ärgerlich? Zur echten Liebe gehört aber Geduld. – Und die Güte? Denke ich generell wohlwollend und freundlich über die anderen, oder werfe ich scharf beurteilende – ja, verurteilende – kalte Blicke auf sie? Auch die Güte gehört zur Liebe!
Dann weiter: „Die Liebe neidet nichts. Sie handelt nicht prahlerisch, bläht sich nicht auf. Sie ist nicht ehrgeizig, nicht selbstsüchtig.“ Ach immer diese Anwandlungen des Neides, wenn man von anderen in irgendeiner Angelegenheit übertroffen wird, oder dann, wenn man in irgendeiner Hinsicht zurückstehen muß und nicht mithalten kann. Der neidische Mensch betrachtet das Gute an einem Mitmenschen wie einen Schaden für seine eigene Großartigkeit. Er gönnt es ihm nicht. Und so krampft sich in ihm sein Herz zusammen und sammelt in seinem Inneren gleichsam Giftstoffe, die sich zunehmend toxisch auf sein Denken, Reden und Tun im Umgang mit dem „Beneidenswerten“ auswirken. – Oder die Prahlerei! Also mehr Schein als Sein. Mehr gelten wollen, als man ist. Großartige Worte von sich geben, die sich aber mit der Wahrheit im eigenen Inneren überhaupt nicht decken. Das gilt auch von manchen frommen Worten und Phrasen. – Und damit verbunden die „Aufgeblähtheit“. Also diese im Grunde tragikomische, d. h. zugleich traurige und lächerliche Haltung, des von sich selbst eingenommen Seins. Liebe Gläubige, könnten wir uns einmal selbst im Zustand der stolzen Aufgeblasenheit von außen betrachten, dann wären wir wahrscheinlich peinlich berührt und heilsam entsetzt und wollten uns nie wieder vollmundig und großtuerisch aufblähen. – Auch den Ehrgeiz erwähnt der hl. Paulus. Also das immer höher hinaufwollen. Das ist ja für gewöhnlich das Laster der eher Begabteren und Stärkeren. Wir kennen die Karrieresucht und das Gieren nach Ansehen und Aufmerksamkeit im großen wie im kleinen Format. Wir kennen auch die schweren Folgen, die Schädigung anderer und die Pervertierung des Charakters dessen, der sich dem Ehrgeiz überläßt. – Schließlich die Selbstsucht! Wie stark zeigt sie sich doch oft, wenn man nur an die eigenen Interessen denkt, daß man die anderen Menschen nur unter dem Gesichtspunkt ihrer Nützlichkeit eben für diese Eigeninteressen betrachtet; und sie dementsprechend, entweder rücksichtslos für die eigenen Zwecke einspannt, sie also ausnutzt; oder aber im gegenteiligen Fall, sie ob ihrer vermeintlichen „Nutzlosigkeit“, einfach links liegen läßt.
Weiter heißt es: „Die Liebe läßt sich nicht erbittern. Sie denkt nichts arges, sie freut sich nicht am Unrecht, sondern hat Freude an der Wahrheit.“ So schnell hat sich doch so manche Enttäuschung unseres Herzens in eine echte Bitterkeit verwandelt, in Groll und feindliche Gesinnung gegen andere. Und dann entsteht in der Seele tatsächlich ein ungenießbares Bitterwasser. Ausgerechnet dort, wo eigentlich eine frische, klar sprudelnde Quelle des übernatürlichen Lebens und des liebevollen Wohlwollens fließen sollte. Der Mensch wird ungenießbar für Gott, für die anderen und sogar für sich selbst. – Man denkt Arges; ist also ständig geneigt zuallererst einmal das Schlechte anzunehmen, und muß sich dann doch oft eines Besseren belehren lassen. – Schadenfreude kommt auf, wenn man vom Unheil anderer erfährt und wäre es nur in Form einer gewissen Befriedigung, wenn man endlich triumphierend feststellen kann: „Ich habe es doch immer schon gewußt und auch gesagt! Hättet ihr doch nur auf mich gehört, dann wäre das nicht passiert!“
„Schmal ist der Weg, der zum Leben führt.“
Alles das ist wenig schön und wenig erfreulich und doch sind wir seit dem Sündenfall eben dazu geneigt. Leider lassen sich so oft gerade jene Dinge in unserem Herzen finden, die der übernatürlichen Liebe zutiefst entgegengesetzt sind. Die andauernde Überwindung alles dessen ist mühsam und anstrengend, weshalb der Weg, der im Gefolge Jesu nach Jerusalem hinaufführt, der steile und abschüssige Weg ist, von dem es heißt: „Weit ist das Tor, und breit ist der Weg, der ins Verderben führt, und viele sind es, die hineingehen auf ihm. Eng aber ist das Tor und schmal ist der Weg, der zum Leben führt, und wenige sind es, die ihn finden“ (Mt. 7, 13 f.).
Gott weiß um unsere Anfälligkeit und deshalb kommt Er immer wieder zu uns in der geistigen oder in der sakramentalen Kommunion, um unser armes, kaltes und bedürftiges Herz mit dem Übermaß seiner unendlichen Liebe zu erwärmen und zu erfüllen.
Von uns aus, d.h. durch unsere eigenen sittlichen Anstrengungen, können wir so, wie die Liebe vom hl. Paulus hier beschrieben wird, sicherlich niemals werden. Wir tun also gut daran uns mit dem Herrn in Richtung Jerusalem zu begeben und Ihm unsere Hingabe in wirklichen Werken der Buße, des Gebetes und der Nächstenliebe zu bekunden.
Dabei aber müssen wir vielleicht noch mehr als bisher darauf achten, daß auch unser Inneres dem Inneren Christi, der Liebe Seines göttlichen Herzens, zunehmend entspreche; etwa so, wie auch das Innere derjenigen, die Ihm bis unter das Kreuz gefolgt war. – Ja, ist diese Beschreibung der wahren Liebe nicht gleichzeitig auch ein Bildnis des unbefleckten Herzens der allerseligsten Jungfrau Maria? Liefert uns der hl. Paulus nicht hier ein Hohelied, also einen Freudengesang, auf diejenige, die durch ihre ganz gottförmige, übernatürliche Liebe Seine treueste Begleiterin nach Jerusalem geworden ist? Bis in die tiefste Schmach, in die dichtesten Todesschatten hinein und dann doch auch bis zum herrlichsten Sieg der Auferstehung?
So möge sie, die allerseligste Jungfrau, die „Mutter von der schönen Liebe“, uns durch ihr vollendetes Vorbild und durch ihre mächtige Fürsprache zu einer Fastenzeit verhelfen, die uns wahrhaft mit Jesus nach Jerusalem hinaufführt, zur Stätte Seines Opfers und des Sieges Seiner göttlichen Liebe. Amen.