Wenn Bergoglio nicht Papst wäre (2/2) · Antimodernist.org
Auf „Rorate Caeli“ hat sich „Don“ Pietro Leone Gedanken gemacht, was wäre, wenn Bergoglio gar nicht Papst wäre. Das ist natürlich, wie von vornherein klargestellt wurde, eine rein hypothetische Frage, denn daß „Franzl“ Papst ist, steht so fest wie das Amen in der Kirche. Mit dem „was wäre wenn“ soll nur die Absurdität einer solchen Vorstellung aufgezeigt werden und keine ernsthaften Überlegungen angestellt, die diese Möglichkeit ins Auge fassen. Von all den Konsequenzen, die das hätte, wollte der „Don“ nur zwei besonders schreckliche groß ausmalen. Die eine ist das „Una cum“ in der Messe. Müsse man auf „una-cum-Francisco“-Messen verzichten, wenn sich herausstellte, daß „Franziskus“ gar nicht der Papst ist? Keineswegs, so beruhigt uns der „Don“. Denn selbst, wenn es so wäre, so bedeutet doch das „una cum“ in der Messe keinerlei „besondere Einheit“ mit dem Papst. Auch könne eine solche Messe in keiner Weise den teilnehmenden Gläubigen schaden. Weder sei sie ungültig, noch sei die Teilnahme sündhaft noch bedeute sie Gemeinschaft mit der „Bergoglianischen Kirche“, die es als solche ohnehin nicht gebe, höchstens in einem „analogen Sinn“; denn es gebe keine zwei Kirchen, sondern nur eine. …