Die „Konziliare Kirche“ hat einen neuen Chef, der sich „Papst Leo XIV.“ nennt. Wie nicht anders zu erwarten gewesen, ist er kein zweiter Bergoglio. Das ist schade. Sein Auftreten ist deutlich seriöser und konventioneller, darum aber auch viel langweiliger. Bergoglios Originalität war immer für unterhaltsame Überraschungen gut, und er verstand es ganz hervorragend, alle zu brüskieren und gegen sich aufzubringen, vor allem die Tradis. Das wird uns fehlen. …

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